Amsterdam wird an diesem 30. April die Augen der Welt auf sich richten, wenn die Niederlande ihren ersten König seit über hundert Jahren willkommen heißen. Da jedoch allein im Stadtzentrum rund 800.000 Menschen erwartet werden, könnte der Transport problematisch werden.
GVB
Viele Menschen mögen glauben, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in Amsterdam im Einklang mit der festlichen Atmosphäre in Stadt und Land am kommenden Königinnentag kostenlos fahren sollen. Leider ist dies nicht der Fall und Nachtschwärmer müssen wie gewohnt ihre Fahrt bezahlen, um alle GVB-Dienste nutzen zu können.
Um jedoch kein Partyverderber zu sein, hat die GVB angekündigt, dass sie ein spezielles Veranst altungsticket für den Queen's Day verkaufen wird, mit dem der Inhaber während a mit allen Verkehrsmitteln in der Stadt (einschließlich Nachtbussen) reisen kann 24 Stunden Laufzeit für fünf Euro.
Reisebeschränkungen
Da Amsterdam am Tag selbst voll nationalistischem Eifer sein wird, wird es natürlich einige Einschränkungen bei den normalen angebotenen Dienstleistungen geben. Mehrere Straßenbahnlinien werden zusammengelegt, wobei nur die Straßenbahnlinien 3 und 12 auf ihren regulären Linien verkehren.
H alten Sie auch Ausschau nach der speziellen Goldenen Straßenbahn, die im Stil der Goldenen Kutsche dekoriert wurde, die während der Amtseinführung des letzten Königs im Jahr 1898 verwendet wurde.
Die Buslinien wurden ebenfalls geändert, und die Fahrzeuge selbst werden nicht von ihrem normalen Platz am Hauptbahnhof auf dem Stationsplein aus zugänglich sein. Trotz alledem wird die U-Bahn (mit Ausnahme der Station RAI, die geschlossen wird) an allen normalen Punkten h alten und auch häufiger fahren.
Fähre und K(r)ingbus
Durch die geplante Prozession auf dem Ij im Anschluss an die Amtseinführung sind auch einige Fährverbindungen betroffen, insbesondere unmittelbar vor, während und nach der Bootsfahrt des Königspaares.
Nicht zu vergessen, Amsterdam Noord hat seinen eigenen K(r)ingbus, der tagsüber eine Rundfahrt zu allen Veranst altungen im Norden der Stadt macht.
